Persönlichkeit entfalten - Im eigenen Tempo lernen

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Mit Respekt und Toleranz in die Zukunft

Geschichte der Sehusaschule

 

  • 1. Juni 1950 - Hilfsschule Seesen unter Leitung von Hilfsschulrektor Erich Riedel wird selbständige Schule. 125 Schüler in 6 Klassen werden von 4 Lehrkräften in Schichtunterricht in 3 Räumen der Otto-Kirchhoff- Schule unterrichtet.

  • 1954 - Die Stadt Seesen übernimmt die Verwaltung der Schulgebäude

  • 1958 - Hilfsschulrektor Erich Riedel übergibt die Schulleitung an Karl Werneke(2). Untersuchung hilfsschulbedürftiger Kinder aus den Nachbargemeinden führt zu steigenden Schülerzahlen.

  • 12. April 1960 - Die Hilfsschule zieht von der Otto-Kirchhoff-Schule in die Waisenhausstrasse Nr. 2 um und erhält ein eigenes Schulgebäude.

  • 1962 - Die Sonderschule Seesen als zentrale Mittelpunktsonderschule ist voll ausgebaut.

  • 1963 - Die Schule erhält mit Edgar Dittrich einen Konrektor, nachdem Karl Werneke zum Sonderschulrektor ernannt worden ist.

  • 1964 - Der Landkreis Gandersheim übernimmt die Schulträgerschaft und führt die Lernmittelfreiheit ein.

  • 1965 - Kultusminister Langeheine besucht die Sonderschule.

  • 1968 - Wegen akuter Raumnot wird ein Fertigpavillon mit zwei Klassenräumen aufgestellt.

  • Juni 1975 - Baubeginn des Neubaus.

  • 2. September 1976 - Übernahme des Neubaus mit allen neuzeitlichen Fachräumen und Besuch des Präsidenten des Verwaltungsbezirks Braunschweig.

  • 1980 - Rektor Karl Werneke tritt in den Ruhestand.

  • 1981 - Ulrich Engelhardt wird neuer Sonderschulrektor.

  • 1982 - Pilotprojekt in Niedersachsen für Sonderschulen: Schulpartnerschaft mit der Fitzwaryn-School in Wantage.

  • 1984 - Einführung des freiwilligen 10.Schuljahres zum Erwerb des Hauptschulabschlusses.

  • 1986 - Ulrich Engelhardt wird Schulamtsdirektor; Wolfgang Kohrt wird Rektor der Sehusaschule.

  • 1988 - Beginn des „Computerzeitalters" an der Sehusaschule mit Einrichtung eines Computerraums.

  • 1989 - Eckart Ruh wird Sonderschulkonrektor.

  • 1990 Beginn des Orientierungsunterrichts an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Goslar. Einführung des Mathematik-Kurssystems.

  • 18. Februar 1991 - Gründung des Fördervereins der Sehusaschule e.V.

  • 1991 - Beginn der Kooperation mit den Grundschulen.

  • Juni 1992 - Erstmalige Durchführung der Waldjugendspiele in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Seesen.

  • 1995 - Die Schule beteiligt sich am Pilotprojekt „Budgetierung" des Landkreises.

  • 1999 - Sanierung der Heizungsanlage und Einbau einer neuen Schulküche.

  • 2000 - Beginn der Arbeit am „Schulprogramm" 50 Jahre Sonderschule – Jubiläumswoche im Juni (5. – 9.06.2000).

  • August 2000 - Die „Schule an der Waisenhausstraße“ bekommt den neuen Namen „Sehusaschule“.

  • Oktober 2000 - Die Sehusaschule hat ihren 1. Auftritt im Internet.

  • 2001 - Der Landkreis beschließt einen Neubau anstelle des alten Pavillons. Baubeginn nach den Sommerferien 2002.

  • Oktober 2002 - Abriss des Pavillon / Im Altbau werden alle Fenster erneuert.

  • Juni 2004 - Neubau wird eingeweiht.

  • Juni 2004 - Schulleiter Herr Kohrt wird in den Ruhestand verabschiedet.

  • 01. August 2004 - Doerthe Niebaum wird Schulleiterin der Sehusaschule.

  • 2004 - Sanierung der Elektroinstallationen in allen Gebäuden.

  • 2006 - Der Mobile Dienst ES wir an der Schule angesiedelt.

  • Juni 2007 – Die Sehusaschule besteht die 1. Schulinspektion erfolgreich.

  • Juni / Juli 2008 - Der Landkreis investiert ca. 25 000 € in die Sehusaschule. Dabei werden auch die Bereich Holzwerken und Computertechnik bedacht.

  • Januar 2010 - Die Sehusaschule erhält ein Smart-Board und 9 Laptops + Laptopschrank.

  • Sommer 2010 - Das Gebäude C bekommt neue Fenster.

  • Juni 2011 – Festwoche und Sommerfest zum 61. Geburtstag der Sehusaschule.

  • Juli 2011 – Konrektor Eckart Ruh wird in den Ruhestand verabschiedet.

  • Mai 2014 - CDU-Resolution zum Erhalt der Förderschulen im Landkreis Goslar.

  • Juni 2014 - Doerthe Niebaum beendet die Leitung der Sehusaschule und wird schulfachliche Dezernentin.

  • 1.8.2014 - Miriam Albers wird kommissarische Schulleiterin der Sehusaschule.

  • August 2014 – Drei Klassen der Evangelischen Schule Oberharz ziehen mit in die Räumlichkeiten der Sehusaschule ein.

  • Dezember 2014 – Die Sehusaschule soll zum Jahr 2018 auslaufen.

  • März 2015 – Die Schulentwicklungsplanung sieht eine Erweiterung der Sehusaschule um die Förderzweige Geistige Entwicklung und Körperlich-Motorische Entwicklung vor.

  • Juni 2015 – Es werden Schulbezirksgrenzen eingerichtet. Der Sehusaschule werden Schüler*innen aus den Bereichen Langelsheim, Lutter, Clausthal-Zellerfeld, Hahnenklee und Seesen zugewiesen.

  • Juni 2015 - Der Schulausschuss befürwortet die Erweiterung; der Kreistag beschließt die Erweiterung.

  • April 2016 – Start der Umbauarbeiten in der Sehusaschule für 1.035.000€.

  • Juni2016 – Die Evangelische Schule Oberharz verlässt die Sehusaschule.

  • Juni 2016 – Miriam Albers beendet die kommissarische Leitung der Sehusaschule und übernimmt die Schulleitung der Schule am Harly in Vienenburg.

  • 1. August 2016 – Stefan Scherr wird Schulleiter der Sehuaschule.

  • August 2016 – Die Sehusaschule wird um die Schulzweige Geistige Entwicklung und Körperlich-Motorische Entwicklung erweitert und startet mit 17 neuen Schüler*innen (darunter 5 Erstklässler*innen) ins neue Schuljahr.

  • August 2016 – Wegen der Verzögerung der Bauarbeiten starten vier Klassen der Sehusaschule in den Räumlichkeiten der BBS Seesen ins neue Schuljahr.

  • November 2016 – Der neugestaltete Schulhof wird für die Schüler*innen freigegeben.

  • Dezember 2017 – Der Landkreis Goslar stattet die Schule mit 25 IPads aus.

  • April 2018 – Kreistagsbeschluss: Förderschulen Lernen bleiben bis zum Schuljahr 2027/2028 bestehen – Antrag an Landesschulbehörde.

  • Juni 2018 – Die Landesschulbehörde bescheidet den Antrag auf Fortbestand des Förderschulzweigs Lernen der Sehusaschule positiv.

  • Juli 2018 – Die Kolleg*innen erhalten ein neues Lehrerzimmer.

  • Oktober 2018 – Einweihung des Kraft- und Ausdauerraums.