Persönlichkeit entfalten - Im eigenen Tempo lernen

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Mit Respekt und Toleranz in die Zukunft

Brief der Kultusministerin zum Ende des Schuljahres

01. Juli 2025

Das Ende des Schuljahres nimmt die Kultusministerin Julia Willie Hamburg zum Anlass, um in einem Brief an Eltern und Erziehungsberechtigte über aktuelle Themen aus der Bildungspolitik zu berichten.

Den Brief können Sie hier lesen:

(Zum Vergrößern bitte auf den Brief klicken)

Elternbrief Ministerin

Schulentlassfeier 2025

27. Juni 2025

Mit einer gelungenen Schulentlassfeier verabschiedete die Sehusaschule am 26.6.2025 ihre Abschlussschüler*innen.

Zwölf junge Menschen nahmen in würdigem Rahmen ihre Zeugnisse entgegen – sieben von ihnen konnten erfolgreich den Hauptschulabschluss erreichen.
Im festlich geschmückten Forum der Schule wurde der besondere Moment gemeinsam mit Lehrkräften, Eltern und Gästen gefeiert.

Den Auftakt machte Herr Szust, der in seiner Begrüßung als Schulleiter nicht nur die Gäste willkommen hieß, sondern auch mit einem Augenzwinkern auf Wilhelm Busch verwies: „Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss.“ In seiner Ansprache unterstrich er, wie wichtig lebenslanges Lernen sei – und dass es jetzt darum gehe, das Gelernte in die Welt zu tragen.

Sommergruß

26. Juni 2025

Zum Vergrößern bitte auf den Brief klicken.

Elternbrief Sommer

Laufabzeichen 2025 - Jubel, Applaus und strahlende Gesichter

25. Juni 2025

Bei strahlendem Wetter drehten die Schüler und Schülerinnen der Sehusaschule Anfang Juni Runde um Runde. Ziel war es, sich möglichst lange ohne Pause - laufend, walkend oder rollstuhlfahrend - fortzubewegen. Je nach Zeit konnten die Kinder und Jugendlichen ein Laufabzeichen bzw. Walkingabzeichen der Stufen 1 bis 5 erreichen.

Neben den Lauftagen am 03.06. und 04.06.2025 stellte auch der Tag der Siegerehrung am 20.06.2025 ein besonderes Highlight dar.

Vor der Vergabe der einzelnen Laufabzeichen wurde zunächst die Leistung aus dem Jahr 2024 noch einmal gefeiert. Denn in dem Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der Sehusaschule niedersachsenweit den 1. Platz im Laufabzeichenwettbewerb erreicht. Bereits in den Jahren 2022 und 2023 konnte sich die Sehusaschule den 3. Platz sichern.

Eine beeindruckende Leistung der Teilnehmenden.

Ein schöner Tag in Hannover

24. Juni 2025

Am 23.6.25 haben wir einen Ausflug nach Hannover gemacht.

Morgens sind wir mit dem Zug losgefahren und haben dann die U-Bahn genommen, um zu den Herrenhäuser Gärten zu kommen.

Dort sind wir zuerst durch die großen Schlossgarten spaziert und anschließend in den Berggarten gegangen. 

Besonders beeindruckend waren die große Vielfalt an Pflanzen und die Wasserfontänen.
Anschließend waren wir im SeaWorld Pizza essen und haben dort eine kleine Pause eingelegt.
Danach ging es weiter in die Innenstadt, wo wir noch etwas Zeit verbracht haben und shoppen durften.
Um 15:30 Uhr sind wir dann wieder mit dem Zug zurück nach Seesen gefahren.
 
Es war ein entspannter und schöner Tag mit vielen Eindrücken.
 
Text: Klasse 10

Tag X

23. Juni 2025

Am Morgen haben wir gemeinsam als Abschlussklasse einen Parcours aufgebaut, der nicht nur Spaß gemacht hat, sondern auch einiges an Geschick verlangte. Als kleine Belohnung für alle, die mitgemacht haben, gab es am Ende ein Armband von der Abschlussklasse.


Anschließend sind wir mit Musik durch die Klassen gegangen und haben den Schülerinnen und Schülern Fragen gestellt. Die Teilnahme stand im Vordergrund, deshalb hat natürlich jeder eine kleine Süßigkeit bekommen, ganz unabhängig von der richtigen Antwort. Die Aktion sorgte für gute Stimmung und viele lachende Gesichter.


Zum Abschluss fand ein Völkerballturnier statt, bei dem wir gegen die Lehrerinnen und Lehrer angetreten sind. Es wurde fair gespielt, mit viel Einsatz und Begeisterung auf beiden Seiten. Das Turnier war ein gelungener Abschluss eines abwechslungsreichen und gemeinschaftlichen Tages.

Text: Klasse 10

Ausflug in die Autostadt

17. Juni 2025

Am 12.06.2025 haben wir unseren Ausflug nach Wolfsburg in die Autostadt gemacht. Dort haben wir mBots programmiert. Ein mBot ist ein kleines Auto, das man mit Scratch programmieren kann. Das haben wir schon im Informatikunterricht gelernt. Es hat Spaß gemacht, die Autos durch den Raum fahren zu lassen. Sie konnten sogar automatisch anhalten, wenn plötzlich ein Hindernis auftaucht.

Danach durften wir die Autostadt in Kleingruppen frei erkunden. Manche sind ins Automuseum gegangen. Dort gab es auch ein Restaurant, wo manche etwas gegessen haben.
Es hat allen viel Spaß gemacht und die Erinnerung an diesen Ausflug bleibt für immer. Es war ein voller Erfolg.

Text: Klasse 10

Erlebnisreiche Waldaktionstage begeistern die Schülerinnen und Schüler

16. Juni 2025

Ein besonderes Naturerlebnis bot sich Ende Mai allen Klassen der Sehusaschule bei den Waldaktionstagen. Dank der Organisation und Finanzierung durch den Förderverein der Schule konnte dieses abwechslungsreiche Angebot für alle Jahrgangsstufen realisiert werden.

Unter fachkundiger Leitung von zwei waldpädagogischen Fachkräften der Landesforsten fanden die Aktionstage im Waldstück „In der Dehne“ statt. Der gewählte Ort ist nicht nur landschaftlich und waldpädagogisch reizvoll, sondern auch barrierefrei zugänglich, sodass auch Schülerinnen und Schüler, die auf ihren Rollstuhl angewiesen sind, problemlos teilnehmen konnten.

Faschingsspaß

09. März 2025

Auch in diesem Jahr wurde wieder am Rosenmontag in der Sehusaschule in einigen Klassen Fasching gefeiert.

Durch vorher bunt geschmückte Klassenräume und Flure wirbelten kleine Prinzessinnen, Piraten, Zauberer, Superhelden, Cowboys, Hexen, Tiger und andere Fabelwesen.

Gestartet wurde mit einem gemeinsamen Tanz in der Sporthalle. Von dort aus setzte sich eine fröhliche Polonaise durch die Schule in Bewegung und verteilte Kamelle an alle älteren Schülerinnen und Schüler, die nicht mit Fasching feierten.

Informationsbrief der Schulleitung zum Halbjahr

30. Januar 2025

(Zum Vergrößern bitte auf den Brief klicken)

Elternbrief Halbjahr

Ergotherapie

 

Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen
5.1 Bildungsangebote, hier: 5.1.3 Besondere Angebote der Förderung und
5.2 Schuleigenes Curriculum, hier: 5.2.3 Unterrichtsergänzende und –immanente Angebote

Qualitätsbereich 2 Lehren und Lernen
Leitung und Organisation

Qualitätsmerkmal 2.3

Teilmerkmale 2.3.1 bis 2.3.3

Die Arbeit in den Förderschulzweigen Geistige und Körperliche und Motorische Entwicklung hält unterrichtsimmanente und –begleitende ergotherapeutische und physiotherapeutische Angebote vor und berücksichtigt so individualisierte Zugänge zu den vorliegenden sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfen.
Eine pädagogische Mitarbeiterin in besonderer Funktion plant in Abstimmung mit den Klassenlehrerinnen der betreffenden Förderschulzweige auf der Grundlage der individuellen Förderplanung passgenaue ergotherapeutische Förderangebote für die Schülerinnen und Schüler und stimmt diese mit den Fachbereichen des Kerncurriculums für den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung ab. Diese Abstimmung erfolgt regelmäßig in den Teilkonferenzen der Förderschulzweige GE & KME.
Die pädagogische Mitarbeiterin in besonderer Funktion dokumentiert in der nachfolgenden Tabelle die durchgeführten Angebote wöchentlich und evaluiert deren Wirksamkeit im Rahmen halbjährlicher Förderplangespräche. Förderziele und Maßnahmen werden fortlaufend an die kognitiven, sozial-emotionalen und körperlich-motorischen Lernvoraussetzungen angepasst und weiterentwickelt. Ein kurzer Jahresbericht (Essenz der Entwicklung bezogen auf den fokussierten Förderschwerpunkt) wird in das Jahreszeugnis eingehen.

Name der Schülerin/des Schülers & Klasse

Datum

Bezug zum IFP

(Ergotherapeutin nutzt IFP und KC GE)

Förderziel

Aktueller Förderschwerpunkt / Maßnahme

Evaluation1

Veränderung

Entwicklung

Bezug zum KC Geistige Entwicklung/

Fachbereich

N.N.

G2/3

4.08.2017

N.N. erhöht den Einsatz seiner linken Körperhälfte.

Angebotsform zwingt zur Nutzung der linken Körperhälfte:

Parcours, Balancieren, Werfen mit beiden Händen,

 

FB Bewegung & Sport

_____________________________________________
1A (Maßnahme geeignet); B (Maßnahme weitgehend geeignet, leichte Änderungen nötig), C (Maßnahme muss weitergehend verändert werden) D (Maßnahme nicht geeignet, falscher Schwerpunkt)

Ergotherapeutische Förderangebote

A – Aufgabenbeschreibung & Zusammenarbeit mit weiterem päd. Personal
Die pädagogische Mitarbeiterin in besonderer Funktion / Ergotherapeutin kann unterrichtsimmanent arbeiten, wobei einzelne Schüler z. B. nach dem Prinzip von F. Affolter in einer Handlung geführt werden (Selbstversorgung, Hauswirtschaft, Gestalten..) oder durch anleitende Fragestellung durch die Handlung geleitet werden. Der Transfer vorheriger Therapieinhalte in das Unterrichtsgeschehen kann erprobt und geübt werden, z.B. Hilfsmitteleinsatz erproben und etablieren, erarbeitete Strategien / Vorgehensweisen erproben.

Schnittstellen zum fachgebundenen Unterricht
Beteiligung der Ergotherapeutin in der Planung und Durchführung ausgewählte Aspekte des Sportunterrichts

Im Sportunterricht werden von der Lehrkraft bei der Planung, der Zielstellung und der Durchführung des Unterrichts die Erfahrungshintergründe der Schülerinnen und Schüler und deren besondere Sicherheitsbedürfnisse berücksichtigt. Für die Differenzierungsmaßnahmen sollten ergotherapeutische Aspekte mit einbezogen werden, so dass auch hier ein unterrichtsimmanentes Arbeiten sinnvoll ist.

Beteiligung der Ergotherapeutin in der Planung und Durchführung ausgewählter Aspekte des Mathematikunterrichts in der Grund- und Mittelstufe

  • Erarbeiten bzw. Sichern der Fähigkeiten im pränumerischen Bereich wie
    • Orientierung im Raum; Raum-Lage-Beziehungen, Gegenstände/Personen in Beziehung zum eigenen Körper setzen
    • Klassifizieren von Objekten (z.B. Sortieren von Spielzeug, Alltagsgegenständen nach Merkmalen)
    • Eins-zu-Eins-Zuordnung (z.B. beim Tisch decken Tassen zu Untertassen zuordnen; pro Schülerin und Schüler einen Teller…)
  • Spielerisches Einbeziehen des Umgangs mit Mengen
    • Gegenstände zählen unabhängig von Form/Größe/Beschaffenheit; Invarianz (Mengen, Zahlen und Operationen)
    • Zahlaspekte (Mengen, Zahlen und Operationen) Auf wie viele verschiedene Arten kann man 3, 4, oder 5 Finger oder Gegenstände zeigen?
    • Zahlzerlegungen (Mengen, Zahlen und Operationen)
    • Spielen mit Bausteinen, Falten von Servietten (vom Quadrat zum Dreieck), Faltarbeiten Körperformen, ebene Figuren (Raum und Form)
    • Vergleich von Körpergrößen innerhalb der Lerngruppe; wie lange dauert es bis zum Frühstück, bis zum Schulschluss, bis zum Geburtstag ,Längen und Zeit (Größen und Messen)

B – Zielgruppe & Inhalte

Je nach Bedarf, d.h. insbesondere Schülerinnen und Schüler mit Auffälligkeiten / Einschränkungen in folgenden Bereichen nehmen an Einzel- oder Kleingruppenangeboten, die ein- oder mehrmals pro Woche stattfinden, teil:

  • der Grobmotorik / der motorischen Basiskompetenzen
  • des vestibulären Systems, der Körperkoordination mit Auswirkung auf z.B. die Fähigkeit, angemessenen Haltungstonus aufzubauen, um sich auf unterschiedliche Arten fortzubewegen, sich auf rollenden Geräten fortzubewegen und dabei das Gleichgewicht zu halten etc.
  • der Feinmotorik / Handgeschicklichkeit mit Auswirkung beispielsweise auf Pinsel- und Stifthaltung, Scherenführung, Umgang mit Essens-Besteck, sowie Hantieren mit kleinen Gegenständen / Spielzeug und Verschlüssen ( Knöpfe, Reißverschlüsse, Schnürbändern / Schleife)
  • des taktil–kinästhetischen Systems mit Auswirkung auf das eigene Körperschema, auf angemessene Einschätzung und Zuordnung von Bewegung, Berührung sowie Kraftdosierung im Umgang mit Mitmenschen und Gegenständen
  • des visuellen Systems mit Auswirkung auf visuelle Wahrnehmungsleistungen mit und ohne motorische Anteile (Visuomotorik, Auge-Hand-Koordination)
  • der Selbsthilfe / der Selbständigkeit im Schulalltag z.B. beim Aus- und Ankleiden vor /nach Pausen, im Sportunterricht, selbständige Körperpflege, Hygiene, Toilettengänge, beim Orientieren im Schulgebäude, bei Hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, der Interaktion mit Schülerinnen und Schüler
  • der kognitiven Funktionen Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit, Handlungsplanung, z.B. Beim Hinwenden auf eine Aufgabe für einen bestimmten Zeitraum, Ausblenden irrelevanter externe Reize, Durchführen bekannter Aufgaben (Tisch zum Frühstück decken, Arbeitsplatz einrichten / aufräumen, etc.)
  • der sozio-emotionalen Bereiche; z.B. Kontakt zu anderen Schülern, Impulsivität, Frustrationstoleranz
  • des auditiven Systems / Sprache - in Absprache mit behandelnder Logopädin (sofern vorhanden) können Inhalte mit einbezogen werden

Die Ergotherapie bezieht folgende Inhalte mit ein:

  • Sensomotorik unter Berücksichtigung der physiologischen Entwicklungsschritte, in Anlehnung an das Konzept der sensorischen Integration (J. Ayres), Mototherapie (Kesper, Hottinger), Sensomotorisches Übungsprogramm nach S. Goddard Blyte, oder D.Beigel)
  • Psychomotorik in Anlehnung an Kiphard, Bewegungsspiele und Übungen zum Körperschema und Körperkoordination
  • Für mehrfach beeinträchtigte Schülerinnen und Schüler ggf. mit Verstärkung durch Therapiematerialien den eigenen Körper deutlich erleben lassen, alltagsrelevante Erfahrungen sammeln beim Greifen, Hantieren und Spielen mit Dingen und Personen
  • dabei den Wahrnehmungs- und Bewegungsraum des eigenen Körpers erkunden, den eigenen Körper und Körperteile wahrnehmen, Körperteile und deren Lage kennen und richtig benennen, um über ein eigenes Körperschema zu verfügen, (taktil-kinästhetischer Schwerpunkt)
  • Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten „Rollbrettführerschein“
  • Feinmotorische Übungen sowie Spiele zur Verbesserung der Handgeschicklichkeit nach S. Pauli, Kisch, sowie Einsatz handwerklicher und gestalterischer Techniken und dem Schüler /der Schülerin individuell angemessene alltagsrelevante Fähigkeiten wie z.B. Knöpfe, Reißver-schlüsse, Schleife, Schneiden, Besteckgebrauch, etc.
  • das Erarbeiten und Sichern grapho-motorischer Vorläuferfähigkeiten, Pinsel- /Stifthaltung, Auge-Hand- Koordination, Grundmuster der Schrift
  • Einbeziehen der Wahrnehmungsbereiche Sehen, Hören, Riechen, Schmecken im Rahmen von Spielen oder alltagsrelevanten Aufgaben. Dies können sinnesbezogene Wahrnehmungsübungen und Spiele im Unterricht, Therapie und in Einzelförderung sein (taktil, visuell, auditiv, kinäs-thetisch, olfaktorisch, gustatorisch), SchülerInnen können prägnante Gegensätze erleben und wiedererkennen, z.B. hell-dunkel/ an-aus/ da-nicht da/ laut-leise/ Tag-Nacht sowie zunehmend feine Unterschiede differenzieren
  • Erarbeiten von Strategien und Training der größtmöglichen Selbsthilfe und Selbständigkeit im Schulalltag z.B. beim Aus- und Ankleiden vor /nach Pausen, im Sportunterricht, selbständige Körperpflege, Hygiene, Toilettengänge, beim Orientieren im Schulgebäude, bei Hauswirtschaft-lichen Tätigkeiten, der Interaktion mit Schülerinnen und Schülern
  • Rückenschule für Kinder
  • Hilfsmittel Organisation

 

C - Stundenplan Ergotherapie ab Tag.Monat.Jahr

Stunde/Wochentag

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

1.     Stunde

         

2.     Stunde

         

P A U S E

3.     Stunde

         

4.     Stunde

         

P A U S E

5.     Stunde

         

6.     Stunde

         

P A U S E

7.     Stunde

         

8.     Stunde

         

 

D- Dokumentation der ergotherapeutischen Fördermaßnahmen

Name der Schülerin/des Schülers & Klasse

Datum

Bezug zum IFP

(Ergotherapeutin nutzt IFP und KC GE)

Förderziel

Aktueller Förderschwerpunkt/ Maßnahme

Evaluation2

Veränderung

Entwicklung

Bezug zum KC Geistige Entwicklung/

Fachbereich

N.N.

4.08.2017

N.N.erhöht den Einsatz seiner linken Körperhälfte.

Angebotsform zwingt zur Nutzung der linken Körperhälfte:

Parcours, Balancieren, Werfen mit beiden Händen,

B

FB Bewegung & Sport

           
           
           
           
           
           
           
           

_____________________________________________
2 A (Maßnahme geeignet); B (Maßnahme weitgehend geeignet, leichte Änderungen nötig), C (Maßnahme muss weitergehend verändert werden) D (Maßnahme nicht geeignet, falscher Schwerpunkt)